Mit "Bin ich denn der Einzigste hier, wo Deutsch kann?" widmete sich Andreas Hock augenzwinkernd dem Niedergang unserer Sprache. Seine humorvolle Abrechnung mit allen Anglizismus-Jüngern, Sprachpanschern und Wortverdrehern wurde zum Überraschungsbestseller. Jetzt ist endlich der Nachfolgeband zum Erfolgstitel erschienen.
Warum macht der Schwarze Freitag seinem Namen alle Ehre? Wie verkaufen uns die Fernsehmacher für dumm – und warum fällt selbst eine so altmodische Institution wie die Kirche plötzlich auf das Blabla wichtigtuerischer PR-Agenturen herein?
Um all dies zu beantworten, taucht Andreas Hock noch tiefer in linguistische Abgründe hinab. Dabei ist das perfekte Buch für alle entstanden, die keine Lust mehr haben, bei Hotlines anzurufen, im Food Court zu essen und sich mit Hate Speech aus dem Internet herumzuärgern!
Andreas Hock schreibt seit 15 Jahren für verschiedene Zeitungen und Magazine. Von 2007 bis 2011 war er bei der AZ Nürnberg einer der jüngsten Chefredakteure Deutschlands. Heute arbeitet er als freier Journalist, Ghostwriter und Autor. Er lebt in Nürnberg.