Reinhard Habeck

 Reinhard Habeck

Reinhard Habeck wurde 1962 in Wien geboren. Er ist ausgebildeter Vermessungstechniker, gab seinen erlernten Beruf jedoch 1987 auf und arbeitet seither als freierberuflicher Cartoonist, Buchillustrator und Schriftsteller für internationale Zeitungen, Verlage und Agenturen. Sein erstes Sachbuch „Licht für den Pharao“ (Co-Autor Peter Krassa) erschien 1982 in einem Luxemburger Verlag und sorgte gleich nach Erscheinen für großes Medienecho.

1992 erhielt die These zum elektrotechnischen High-Tech-Wissen der alten Ägypter neue  Impulse als Habeck den Prä-Astronautik-Bestseller „Das Licht der Pharaonen“ publizierte, wiederum gemeinsam mit Peter Krassa (+2005). Fachkundig unterstützt wurde diese alternative Archäologie-Studie vom Wiener Elektroexperten Dipl.-Ing. Walter Garn (+2010), der getreu altägyptischen Vorlagen im Hathor-Tempel von Dendera eine funktionstüchtige Gas-Entladungs-Lampe rekonstruierte.

Seit dem Erstlingswerk zum „Pharaonenlicht“ bereist Habeck die geheimnisvollen Schauplätze der Welt und erforscht mysteriöser Funde und ungewöhnliche Begebenheiten, über die er fesselnd und unterhaltsam in seinen Büchern berichtet. Habeck ist außerdem Mitinitiator der Wanderausstellung „Unsolved Mysteries – Die Welt des Unerklärlichen“, die seit 2001 Hunderte archäologische Rätselfunde präsentiert.

Bislang veröffentlichte Habeck 20 Sachbücher zu den Grenzgebieten unseres Wissens, die in mehreren Auflagen und Sprachen erschienen sind. Ebenso publizierte der Autor unzählige Fachartikel in Zeitschriften und Magazinen, sowie Beiträge in der von Erich von Däniken herausgegebenen (bislang siebenteiligen) Anthologiereihe „Kosmische Spuren“. In den letzten Jahren veröffentlichte Habeck seine Werke im Verlag Carl Ueberreuter (Berlin-Wien). Seine Erfolgstitel: „Geheimnisvolles Österreich“ (2006), „Wundersame Plätze in Österreich“ (2007) sowie die Buchreihe „Dinge, die es nicht geben dürfte“ (2008), „Bilder, die es nicht geben dürfte“ (2009), „Kräfte, die es nicht geben dürfte“ (2010), „Texte, die es nicht geben dürfte“ (2011) und „Wesen, die es nicht geben dürfte“ (2012).

Reinhard Habecks zeichnerisches Talent trug ebenfalls Früchte: Der Künstler hat bislang über 150 Cartoon-, Witze-, Kinder-, Sach-, Schul-, Mal- und Bilderbücher grafisch gestaltet und zum Teil selbst getextet, darunter „Die Rot-Weiß-Rote Lachparade“, „Mein großer Kinderatlas“, „Joseph ‚Sepperl’ Haydn-Lese-Malbuch“, „Wilhelm Tell – Geschichten- und Malbuch“ oder die dreibändige Humorreihe „Witzige Sprüche für Frauen, Männer und alle Fälle“.

Habeck ist zudem Schöpfer mehrerer Cartoon-Serien wie „Erich, der Sonntagsforscher“, „Chinesische Horoskoptiere“, „Bildschirmgrößen“ oder „Die Erika-Lachdiät“. Für Firmen, die ein Herz für Kinder  haben, kreierte der Comiczeichner muntere Sympathieträger, darunter für die EVN (Energie Versorgung Niederösterreich) den Hasen „Joulius“ oder den gewitzten Kater „Filippo“ für den Familypark Neusiedlersee in St. Margarethen (der größte Freizeitpark Österreichs). Dort (http://www.familypark.at/) können etliche dreidimensional realisierte Attraktionen des Künstlers bestaunt werden.

Habecks erste und populärste Comicfigur heißt „Rüsselmops, der Außerirdische“. Der Prototyp dazu entstand bereits 1979 im Beisein von Erich von Däniken. Seit 1984 werden die galaktischen Comics-Abenteuer in der Reportbeilage der größten Science-Fiction-Romanreihe „Perry Rhodan“ veröffentlicht. In den 1980er Jahren erschien „Rüsselmops“ drei Jahre lang wöchentlich ebenso im Jugendmagazin „BRAVO“. Derzeit hat der außerirdische Witzbold regelmäßige Auftritte u. a. in der deutschen Jugendzeitschrift „Stafette“, dem Kiosk-Fachmagazin „Mysteries“ sowie auf der gratis Online-Präsenz www.mystikum.at . Von Herbst 2007 bis Frühjahr 2012 war Rüsselmops das Comic-Maskottchen der Kinderbeilage KIKU in der österreichischen Tageszeitung KURIER. Für 2013 im Programm des Ancient Mail Verlages: „Rüsselmops, der Außerirdische“, erstmals in Buchform mit den besten farbigen Comicsabenteuern des pfiffigem Grünlings, der mit seinen Weltraumtollereien bei jung und alt stets für Heiterkeit sorgt. Motto für alle Mopsianer und jene die es noch werden möchten: „Rüssel hoch und zu den Sternen!“

Kontakt und mehr Info:
www.reinhardhabeck.at
www.ruesselmops.at

Werke von Reinhard Habeck

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