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Zwischen Perserteppichen und Bio-Gemüse wuchs Natalie Amiri, 1978 geboren, im gutbürgerlichen München auf. Die Tochter einer Deutschen und eines Iraners studierte Diplom-Orientalistik und Islamwissenschaft an der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg. Ein Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) führte sie an die Universitäten von Teheran und Damaskus. Seit 2011 vertritt sie die Korrespondenten in den ARD-Studios des BR, unter anderem in Istanbul, Athen und Rom. Seit 2014 mod
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Katajun Amirpur ist Professorin für Islamwissenschaft an der Universität zu Köln und schreibt regelmäßig für große Zeitungen und Zeitschriften.
Daniel Ammann hat sich als investigativer Journalist international einen Namen gemacht. Für sein Marc-Rich-Porträt erhielt er den renommierten Georg von Holtzbrinck Preis für Wirtschaftspublizistik. Seine Recherchen zu den Ermittlungsmethoden der Schweizer Justiz, die den Bundesanwalt zu Fall brachten, wurden mit dem Ehrenpreis für Finanzjournalisten ausgezeichnet. Ammann leitete die Wirtschaftsressorts der «Weltwoche» und des Schweizer Nachrichtenmagazins «Facts». Er lebt in Zürich.
Andreas Ammer, geboren 1960 in München, arbeitet als Autor, Hörspielmacher und Regisseur für Fernsehen, Radio und Oper. Er studierte Germanistik, Philosophie und Geschichte der Naturwissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München und war dort anschließend auch als Dozent tätig. Für seine Hörspiele "Apocalypse Live" und "Crashing Aeroplanes" erhielt er als einziger Autor bereits zweimal den renommierten Hörspielpreis der Kriegsblinden (zusammen mit FM Einheit). Seit 2003 ist er verantwort
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Amnesty International wurde 1961 von dem britischen Rechtsanwalt Peter Benenson gegründet. Heute zählt die überparteiliche und unabhängige Organisation mehr als sieben Millionen Unterstützer in über 150 Staaten. Amnesty International hat es sich zur Aufgabe gemacht, im Rahmen ihrer Arbeit zur Förderung aller Menschenrechte schwerwiegende Verletzungen der Rechte auf körperliche und geistige Unversehrtheit, auf freie Meinungsäußerung und auf Freiheit von Diskriminierung aufzudecken und zu beenden.
Christoph J. Amor, geb. 1979, Professor für Dogmatische und Ökumenische Theologie an der PTH Brixen
Sofia Anastasiadou ist Molekularbiologin und hat zu einem neuro-medizinischen Thema an der Universität Ulm promoviert. Ihr Talent komplizierte biologische Vorgänge zu verbildlichen bereichert dieses Buch mit besonders anschaulichen Grafiken und beeindruckenden Aufnahmen.
Sibylle Anderl, Jahrgang 1981, hat in Astrophysik über Stoßwellen im interstellaren Medium promoviert und in Philosophie ein Magisterstudium abgeschlossen. Zurzeit forscht sie als Gastwissenschaftlerin zu den Themen Sternenentstehung und Astrochemie am Institut de Planétologie et d’Astrophysique de Grenoble. Seit Januar 2017 ist sie Redakteurin der FAZ und schreibt für das Feuilleton sowie das Wissenschaftsressort.
Rayk Anders, Jahrgang 1987, ist freier Journalist und lebt in Berlin. Er betreibt online sein Projekt »ARMES DEUTSCHLAND« und verbreitet via Facebook, YouTube und Twitter unbequeme Wahrheiten zum Zeitgeschehen. Seine Beiträge erreichen wöchentlich bis zu 4 Millionen Leser und Zuschauer. Mit »HEADLINEZ« hat er zudem eine eigene Show beim SWR.
Jens Andersen, geboren 1955, hat sein Studium der Nordistik an der Universität von Kopenhagen mit einer Promotion abgeschlossen, arbeitete viele Jahre als Literaturkritiker für große dänische Zeitungen und lebt nun als Schriftsteller in Kopenhagen. Seit 1990 veröffentlicht er Biografien skandinavischer Persönlichkeiten, u.a. 2012 über Königin Margrethe II.; 2005 erschien auf Deutsch sein viel beachtetes Buch "Hans Christian Andersen", für das er mehrfach ausgezeichnet wurde. Jens Andersen erhiel
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